|
August 1946: Vereinsgründung in der Stadtschänke. 1. Vorsitzender Emil Heuer. |
|
1948: Halle gewinnt die Bezirksmeisterschaft |
|
1951-1953: Halle spielt mit Carl-August Dopheide, Heinz Stephan, Rolf Hantke, Werner Stephan, Witold Scharun, Emil Heuer, Franz Kriesten und Dr. Wilhelm Galander in der höchsten deutschen Spielklasse, der Oberliga |
|
1953: Ausrichtung der Endrunde der deutschen Pokal-Meisterschaft. Der Haller Werner Stephan wird erster deutscher Pokalmeister. Halle steigt aus der Bundesklasse ab. |
|
1954: Stephan wird zum 2. Mal Meister des Verbandes |
|
1968: Manfred Butt wird OWL-Jugend-Vizemeister |
|
1971: Zum 25-jährigen Bestehen gibt Großmeister Robert Hübner im Saal Hollmann eine vielbeachtete Simultanvorstellung |
|
1971: Elke Könemann erringt die OWL-Jugend-Vizemeisterschaft |
|
1976: Doris Habermann wird OWL-Meisterin |
|
1982: Reiner Laube erringt die OWL-Pokal-Meisterschaft und erreicht das NRW-Halbfinale. Als Mitglied der NRW-Auswahl wird er deutscher Jugend-Mannschaftschaftsmeister |
|
1984: Durch den Tod von Rolf Brömstrup verliert der SK seine Heimat in der Stadtschänke. Neues Domizil wird der Jugendraum des Hallenbades. |
|
1985: Reiner Laube wird deutscher Fernschach-Jugendmeister. Ralph Blasek wird OWL-Jugendmeister und führt ein Blitzschach-Quartett zum ersten Titel auf OWL-Ebene. |
|
1986: Ausrichtung der OWL-Einzelmeisterschaft. Großmeister Dr. Hübner spielt vor 700 Zuschauern Simultanschach. |
|
1987: Abstieg nach achtjähriger Regionalliga-Zugehörigkeit. Erstmals spielt Halle mit drei Mannschaften auf Verbandsebene. Umzug ins Feuerwehrhaus. |
|
1989: Regionalliga-Aufstieg |
|
1991: Dritte Ausrichtung der OWL-Einzelmeisterschaft im Hotel Schmedtmann |
|
1992: Auch Halle II steigt in die Regionalliga auf, 1993 aber sofort wieder ab. |
|
1996: Zum 50-jährigen Jubiläum richtet der SK die OWL-Meisterschaften aus. Großmeister Vlastimil Hort gibt eine Simultanschach-Demonstration |
|
2003: Regionalliga-Abstieg. |